Cachedichte

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Als Cachedichte bezeichnet man die Zahl der Caches bezogen auf die Fläche oder Einwohnerzahl. Als Einheit wird üblicherweise Caches/km^2 bzw. Caches / 1000 Einwohner verwendet. Aufgrund der Abstandsregel benötigt ein Cache die Fläche von 0.5 *Wurzel(3) *d*d. Mit d=161 m ergibt das 2.2 ha also eine maximale Dichte von 44.5 Caches/km^2.

In zahlreichen Diskussionen wurde erörtert welche Gegenden eine besonders hohe oder niedrige Cachedichte aufweisen. Auch die Dichte spezieller Cachetypen wurde erörtert. Beispielsweise haben in Deutschland Mysterys und Multis einen deutlich höheren Anteil, während in den USA der Traditional mit großem Abstand der häufiges Cachetyp ist. Bei kleinen Flächen ist zu beachten, dass die Caches am Rand der Fläche die Cachedichte erhöhen können.

Beispielrechnungen[Bearbeiten]

Da sich die Caches laufend ändern geben die unten genannten Zahlen nur eine Momentaufnahme (März 2011) wieder.

Angel Island in der Bucht von San Francisco hat 35 Caches auf 1.3 km^2 also eine Cachedichte von 27. In den Städten Wien und Berlin ist schon eine Cachedichte von über 2.4 Caches/km^2 erreicht, Hamburg hat derzeit(Januar 2019) eine Cachedichte von 3,5 Caches/km^2 In Deutschland gibt es 174358 Caches auf 357.111 km^2 also 0.5 Caches/km^2

Die Hansestadt Greifswald (50,5 km^2, ca. 64 Mysterys) in Mecklenburg-Vorpommern hat mit 1.3 Mysteries/km^2 eine hohe Mysterydichte. Die Innenstadt von Hamburg (10km*10km) hat etwa 2 Mysteries/km^2.